Frankfurt/М.: Suhrkamp Verlag, 1995. — 517 S.
Unter dem Titel Die Kunst der Gesellschaft setzt dieses Buch eine Reihe von Publikationen fort, die der Ausarbeitung einer Theorie der Gesellschaft dienen. Das Gesamtunternehmen – Die Gesellschaft der Gesellschaft - sucht Distanz zu vorherrschenden Gesellschaftstheorien, die ihren Gegenstandsbereich durch mehr oder weniger normative, jedenfalls integrative Einheitskonzepte zu beschreiben versuchen.
Vorwort
Wahrnehmung und Kommunikation: Zur Reproduktion von Formen
Die Beobachtung erster und die Beobachtung zweiter Ordnung
Medium und Form
Die Funktion der Kunst und die Ausdifferenzierung des Kunstsystems
Selbstorganisation: Codierung und Programmierung
Evolution
Selbstbeschreibung
Register